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1.Damen: Nach hartem Kampf 8:4 gegen Bolzum

Mit dem SV Bolzum kam - wie befürchtet - ein starker Gegner zum ersten Heimspiel der Rückrunde. Dafür gab es für Coach Michael Junker auch noch zwei Hiobsbotschaften bzgl. unseres oberen Paarkreuzes: Dong Li hatte Probleme mit ihrem Arm und Kadrina Junker litt seit Mittwoch an einer Grippe. Dafür, dass das Spiel dann doch noch relativ klar mit 8:4 gewonnen, gebührt der Mannschaft großer Respekt. Wer unter solchen widrigen Umständen die Spiele gewinnt, hat es letztlich auch verdient, Meister zu werden. Die Probleme fingen für Micha schon am Donnerstag an: Die Heizung war ausgefallen. Gott sei Dank ist Micha Spezialist für solche Probleme, so dass er die Heizung wieder in Gang brachte. Aber: Die Heisswasserleitung ist durchgefroren, dies liess sich bis heute nicht mehr machen. Also: Duschen höchstens mit kaltem Wasser. Den dezenten Hinweis an Meike Müller, sich doch lieber nicht zu bewegen, um nicht verschwitzt nach Hause fahren zu müssen, hat Meike aber irgendwie nicht so richtig verstanden.

Am Vortag hatten die Bolzumerinnen bei Neukölln ein 7:7 - Unentschieden erkämpft, das vierte in dieser Saison. Unsere Mädels wollten dafür sorgen, dass heute nicht das 5. dazukommt. Als 9 Minuten vor Spielbeginn Bolzums Spitzenspielerin Ekaterina Buka "pünktlich" eintraf, konnte auch das Spiel beginnen. Die Doppelaufstellung verhieß spannende Spiele: Die Spitzendoppel und die (vermeintlich) schwächeren spielten jeweils gegeneinander. Und es wurden spannende Spiele: Gut vierzig Zuschauer sahen, wie beide Partien erst im 5. Satz entschieden wurden. Dong Li und Kadrina Junker fanden im ersten Satz überhaupt keine Einstellung gegen Ekaterina Buka und Meike Müller. Sie verloren mit 11:3. Im zweiten und dritten Satz spielten Li und Kadrina dann "ihren Stiefel herunter" zur 2:1 Satzführung. Aber dann kippte das Spiel und die Bolzumerinnen gewannen mit 11:7 im 5. Satz. Die erste Niederlage für unser Spitzendoppel. Im parallelen Doppel ging es hin und her. Den ersten und dritten Satz gewannen die Gäste, im zweiten und vierten Satz glichen Nicole Meyer und Elisa Füldner jeweils aus. Der 5. Satz war dann nichts für schwache Nerven und glücklicherweise hatten unsere Damen die besseren: Nicole und Easy gewannen mit 13:11. Also ein ausgeglichener Spielstand nach den Doppeln: 1:1. Die Spitzeneinzel waren dann schnell zu Ende: Weder hatte Meike eine Chance gegen Dong Li noch Kadrina gegen Ekaterina. Während Meike durchschnittlich 4 Punkte pro Satz erhielt, kam Kadrina immerhin auf 4,3 Punkte! In der Mitte ließ Nicole Meyer ihrer Gegnerin Xin Draskovic keine Chance. Easy machte es gegen Nicole Bartkowski dagegen spannend. Nach 11:9 und 10:12 konnte Easy zwar den dritten Satz mit 11:4 klar gewinnen, verdattelte aber den vierten mit einigen unnötigen Fehlern mit 9:11. Im fünften Satz war dann für Easy nach einem 4:5 Zwischenstand nichts mehr zu holen: Nicole gewann mit 11:5 und Bolzum glich zum 3:3 aus. Danach stand das Spitzeneinzel auf dem Programm: Dong Li gewann den ersten Satz mit 11:8. Dann musste sie aber ausser gegen Eki auch immer mehr gegen ihren Arm kämpfen: die nächsten Sätze gingen an Eki. Im 4. Satz kämpfte Li noch einmal mit allen Mitteln und gewann mit 11:9, aber für den 5. reichte es nicht mehr: Bolzum ging mit 4:3 in Führung!Und Dong Li kassierte nicht nur ihre erste Doppel-, sondern auch ihre erste Einzelniederlage - was aber sicher auch mit ihrem Arm zu tun hatte. "Ich kann nicht mehr." Das waren die Worte, mit denen Kadrina nach dem 13:11 im ersten Satz gegen Meike zu Coach (und Ehemann) Micha kam. Micha hatte die rettende Idee: "Wenn Du die nächsten beiden Sätze gewinnst, ist Schluss. Wenn Du einen verlierst, musst Du mindestens 4 Sätze spielen." Und Kadrina hielt sich an diesen Rat: Sie kämpfte so gut es ging. Obwohl Meike sie mit einem permanenten Wechsel von kurzen und langen Bällen ins Laufen brachte, gewann sie mit guten Bällen die nächsten Sätze und glich zum 4:4 aus. Aber danach war Kadrina stehend ko. Hätte Meike einen Satz gewonnen, hätte sie das Spiel gewonnen. Im Duell der beiden Nicoles liess sich "unsere Nicole" von "Bolzums Nicole" im ersten Satz von drei Netzbällen beeindrucken und verlor mit 8:11. Danach ließ sie aber nichts mehr anbrennen und brachte uns mit 5:4 in Führung. Easy machte es mal wieder spannend: Nach 14:8 und 8:11 führte sie im dritten Satz mit 10:5 gegen Xin, ließ ihre Gegnerin dann aber zum 10:10 ausgleichen. Mit zwei schönen Schmetterbällen gewann sie aber den Satz trotzdem. Auch im 4. Satz führte sie mit 10:6, machte aber schon bei 10:8 den Siegpunkt und erlöste die eifrig mitgehenden Zuschauer. Wir führten mit 6:4.

Dieser Sieg sollte Easy Selbstvertrauen für die Landesmeisterschaften am nächsten Wochenende bringen.

Und nun kam die positive Sensation für uns: Nicole gewann gegen Ekaterina in drei Sätzen! Eki war mit ihren Gedanken nach ihrem Erfolg gegen Li wohl woanders, und Nicole zeigte eine tolle Leistung und war (fast) immer hochkonzentriert. Bemerkenswert, dass Nicole sich nicht aus der Ruhe bringen ließ, als Eki im zweiten Satz die Satzbälle beim Stand von 11:10 bzw. 12:11 jeweils mit einem Netz- bzw. einem Kantenball ausglich. Den Satzball zum 14:12 machte Nicole dann ihrerseits mit einem Netzball.Auch im dritten Satz ließ sich Nicole von solchen Mätzchen wie Tischeverrücken nicht aus der Ruhe bringen und gewann mit 12:10. Trainer Klaus Geske, der unter den Zuschauern weilte, war von Nicoles Auftritt sichtlich beeindruckt. Der Punkt von Dong Li gegen Nicole Bartkowski zum endgültigen 8:4 - Sieg war dann nur noch Formsache.

Nachdem es zwischendurch äusserst knapp stand, herrschte im Burgwedeler Lager nach dem doch noch deutlichen Sieg eine ausgesprochen gute Stimmung. Neben Klaus Geske verfolgte noch ein weiterer Trainer das Spielgeschehen: Das 15-jährige Talent Mirjam de Boer vom TTV Dedemsvaart (Provinz Oberijssel in den Niederlanden, etwa 60 km westlich von meinem Geburtsort Lingen(Ems)) hatte ihren Trainer Henk Mannes mitgebracht. Mirjam spielt dort in der zweiten Damenmannschaft in der 3. Division, vergleichbar mit unserer Oberliga. Die beiden waren vom Spiel sichtlich beeindruckt und überlegen, noch einmal wiederzukommen. Es gab am Wochende noch weitere Spiele in der Regionalliga. Unser Verfolger TSV Merseburg konnte am Samstag den erwartet klaren 8:1 - Sieg gegen Schlusslicht Kieler TTK erringen. Nicht erwartet war der klare 8:3 - Sieg beim bisherigen Tabellendritten SC Poppenbüttel. Der klare Sieg wird aber verständlich, wenn man sich die Mannschaftsaufstellung von Poppenbüttel ansieht. Die Hamburgerinnen spielten mit Julia Arndt (Nummer 3), Marjan Sarrafan (Nummer 4), Sandra Opitz (Nummer 2 der zweiten Mannschaft) und Sonja Reissmann (Nummer 1 der dritten). Da machte es auch nichts, dass Merseburg an Position 4 ihre Nummer 8, Susan Eidner, aufgestellt hatten. Wieso diese Aufstellung zusammenkam, ist mir im Moment nicht ersichtlich. Aus der Homepage von Poppenbüttel geht lediglich hervor, dass es Probleme mit der Nummer 5, Barbara Wagner gibt und dass die Nummer 6, Ilka Herberz, auch in der Rückrunde ihrer Familie den Vorzug gibt. Ansonsten seien alle Spielerinnen gut durch die Weihnachtspause gekommen. Auf jeden Fall bleibt uns Merseburg auf den Fersen, während sich Poppenbüttel aus dem Titelkampf verabschiedet hat und hinter den TuS Glane II auf den vierten Platz zurückgefallen ist. Der TuS Glane II konnte gegen den VfL Oker mit 8:5 gewinnen. Für unsere Damen steht jetzt eine längere Punktspielpause an. Die nächsten Punktspiele sind am 28.2. in Rostock und am 1.3. in Kiel. Das nächste Heimspiel findet am Sonntag, den 8. März statt. Dann kommt der TSV Steinbergen nach Großburgwedel.

 

Mit dem SV Bolzum kam - wie befürchtet - ein starker Gegner zum ersten Heimspiel der Rückrunde. Dafür gab es für Coach Michael Junker auch noch zwei Hiobsbotschaften bzgl. unseres oberen Paarkreuzes: Dong Li hatte Probleme mit ihrem Arm und Kadrina Junker litt seit Mittwoch an einer Grippe. Dafür, dass das Spiel dann doch noch relativ klar mit 8:4 gewonnen, gebührt der Mannschaft großer Respekt. Wer unter solchen widrigen Umständen die Spiele gewinnt, hat es letztlich auch verdient, Meister zu werden.

Die Probleme fingen für Micha schon am Donnerstag an: Die Heizung war ausgefallen. Gott sei Dank ist Micha Spezialist für solche Probleme, so dass er die Heizung wieder in Gang brachte.

Reinigung

Eine saubere Halle ist unseren Mädels wichtig

Aber: Die Heisswasserleitung ist durchgefroren, dies liess sich bis heute nicht mehr machen. Also: Duschen höchstens mit kaltem Wasser. Den dezenten Hinweis an Meike Müller, sich doch lieber nicht zu bewegen, um nicht verschwitzt nach Hause fahren zu müssen, hat Meike aber irgendwie nicht so richtig verstanden.

Am Vortag hatten die Bolzumerinnen bei Neukölln ein 7:7 - Unentschieden erkämpft, das vierte in dieser Saison. Unsere Mädels wollten dafür sorgen, dass heute nicht das 5. dazukommt. Als 9 Minuten vor Spielbeginn Bolzums Spitzenspielerin Ekaterina Buka "pünktlich" eintraf, konnte auch das Spiel beginnen.

Die Doppelaufstellung verhieß spannende Spiele: Die Spitzendoppel und die (vermeintlich) schwächeren spielten jeweils gegeneinander. Und es wurden spannende Spiele: Gut vierzig Zuschauer sahen, wie beide Partien erst im 5. Satz entschieden wurden.

Beginn

Gute Stimmung bei Spielbeginn

Dong Li und Kadrina Junker fanden im ersten Satz überhaupt keine Einstellung gegen Ekaterina Buka und Meike Müller. Sie verloren mit 11:3. Im zweiten und dritten Satz spielten Li und Kadrina dann "ihren Stiefel herunter" zur 2:1 Satzführung. Aber dann kippte das Spiel und die Bolzumerinnen gewannen mit 11:7 im 5. Satz. Die erste Niederlage für unser Spitzendoppel.

Im parallelen Doppel ging es hin und her. Den ersten und dritten Satz gewannen die Gäste, im zweiten und vierten Satz glichen Nicole Meyer und Elisa Füldner jeweils aus. Der 5. Satz war dann nichts für schwache Nerven und glücklicherweise hatten unsere Damen die

Doppel

Nicole und Easy gewannen ihr Doppel

besseren: Nicole und Easy gewannen mit 13:11. Also ein ausgeglichener Spielstand nach den Doppeln: 1:1.

Die Spitzeneinzel waren dann schnell zu Ende: Weder hatte Meike eine Chance gegen Dong Li noch Kadrina gegen Ekaterina. Während Meike durchschnittlich 4 Punkte pro Satz erhielt, kam Kadrina immerhin auf 4,3 Punkte!

In der Mitte ließ Nicole Meyer ihrer Gegnerin Xin Draskovic keine Chance. Easy machte es gegen Nicole Bartkowski dagegen spannend. Nach 11:9 und 10:12 konnte Easy zwar den dritten Satz mit 11:4 klar gewinnen, verdattelte aber den vierten mit einigen unnötigen Fehlern mit 9:11. Im fünften Satz war dann für Easy nach einem 4:5 Zwischenstand nichts mehr zu holen: Nicole gewann mit 11:5 und Bolzum glich zum 3:3 aus.

Nicole

Nicole gewann alle Spiele

Danach stand das Spitzeneinzel auf dem Programm: Dong Li gewann den ersten Satz mit 11:8. Dann musste sie aber ausser gegen Eki auch immer mehr gegen ihren Arm kämpfen: die nächsten Sätze gingen an Eki. Im 4. Satz kämpfte Li noch einmal mit allen Mitteln und gewann mit 11:9, aber für den 5. reichte es nicht mehr: Bolzum ging mit 4:3 in Führung!Und Dong Li kassierte nicht nur ihre erste Doppel-, sondern auch ihre erste Einzelniederlage - was aber sicher auch mit ihrem Arm zu tun hatte.

"Ich kann nicht mehr." Das waren die Worte, mit denen Kadrina nach dem 13:11 im ersten Satz gegen Meike zu Coach (und Ehemann) Micha kam. Micha hatte die rettende Idee: "Wenn Du die nächsten beiden Sätze gewinnst, ist Schluss. Wenn Du einen verlierst, musst Du mindestens 4 Sätze spielen."

Und Kadrina hielt sich an diesen Rat: Sie kämpfte so gut es ging. Obwohl Meike sie mit einem permanenten Wechsel von kurzen und langen Bällen ins Laufen brachte, gewann sie mit guten Bällen die nächsten Sätze und glich zum 4:4 aus. Aber danach war Kadrina stehend ko. Hätte Meike einen Satz gewonnen, hätte sie das Spiel gewonnen.

I

Easy

Easy gewann ihr zweites Einzel

m Duell der beiden Nicoles liess sich "unsere Nicole" von "Bolzums Nicole" im ersten Satz von drei Netzbällen beeindrucken und verlor mit 8:11. Danach ließ sie aber nichts mehr anbrennen und brachte uns mit 5:4 in Führung.

Easy machte es mal wieder spannend: Nach 14:8 und 8:11 führte sie im dritten Satz mit 10:5 gegen Xin, ließ ihre Gegnerin dann aber zum 10:10 ausgleichen. Mit zwei schönen Schmetterbällen gewann sie aber den Satz trotzdem. Auch im 4. Satz führte sie mit 10:6, machte aber schon bei 10:8 den Siegpunkt und erlöste die eifrig mitgehenden Zuschauer. Wir führten mit 6:4.

Dieser Sieg sollte Easy Selbstvertrauen für die Landesmeisterschaften am nächsten Wochenende bringen.

Und nun kam die positive Sensation für uns: Nicole gewann gegen Ekaterina in drei Sätzen! Eki war mit ihren Gedanken nach ihrem Erfolg gegen Li wohl woanders, und Nicole zeigte eine tolle Leistung und war (fast) immer hochkonzentriert. Bemerkenswert, dass Nicole sich nicht aus der Ruhe bringen ließ, als Eki im zweiten Satz die Satzbälle beim Stand von

Geske

Klaus Geske verfolgt aufmerksam das Spielgeschehen

11:10 bzw. 12:11 jeweils mit einem Netz- bzw. einem Kantenball ausglich. Den Satzball zum 14:12 machte Nicole dann ihrerseits mit einem Netzball.Auch im dritten Satz ließ sich Nicole von solchen Mätzchen wie Tischeverrücken nicht aus der Ruhe bringen und gewann mit 12:10.

Trainer Klaus Geske, der unter den Zuschauern weilte, war von Nicoles Auftritt sichtlich beeindruckt. Der Punkt von Dong Li gegen Nicole Bartkowski zum endgültigen 8:4 - Sieg war dann nur noch Formsache.

Stimmung

Die Spielanalyse auf Burgwedeler Seite fiel nach dem Spiel ausgesprochen positiv aus

Nachdem es zwischendurch äusserst knapp stand, herrschte im Burgwedeler Lager nach dem doch noch deutlichen Sieg eine ausgesprochen gute Stimmung.

Neben Klaus Geske verfolgte noch ein weiterer Trainer das Spielgeschehen: Das 15-jährige Talent Mirjam de Boer vom TTV Dedemsvaart (Provinz Oberijssel in den Niederlanden, etwa 60 km westlich von meinem Geburtsort Lingen(Ems)) hatte ihren Trainer Henk Mannes mitgebracht. Mirjam spielt dort in der zweiten

Mirjam

Mirjam de Boer mit Trainer Henk Mannes

Damenmannschaft in der 3. Division, vergleichbar mit unserer Oberliga. Die beiden waren vom Spiel sichtlich beeindruckt und überlegen, noch einmal wiederzukommen.

Es gab am Wochende noch weitere Spiele in der Regionalliga. Unser Verfolger TSV Merseburg konnte am Samstag den erwartet klaren 8:1 - Sieg gegen Schlusslicht Kieler TTK erringen. Nicht erwartet war der klare 8:3 - Sieg beim bisherigen Tabellendritten SC Poppenbüttel. Der klare Sieg wird aber verständlich, wenn man sich die Mannschaftsaufstellung von Poppenbüttel ansieht. 

Boss

Ein strahlender Vereinsboss ...

Die Hamburgerinnen spielten mit Julia Arndt (Nummer 3), Marjan Sarrafan (Nummer 4), Sandra Opitz (Nummer 2 der zweiten Mannschaft) und Sonja Reissmann (Nummer 1 der dritten). Da machte es auch nichts, dass Merseburg an Position 4 ihre Nummer 8, Susan Eidner, aufgestellt hatten. Wieso diese Aufstellung zusammenkam, ist mir im Moment nicht ersichtlich. Aus der Homepage von Poppenbüttel geht lediglich hervor, dass es Probleme mit der Nummer 5, Barbara Wagner gibt und dass die Nummer 6, Ilka Herberz, auch in der Rückrunde ihrer Familie den Vorzug gibt. Ansonsten seien alle Spielerinnen gut durch die Weihnachtspause

Mutter

... und eine strahlende Mutter

gekommen.

Auf jeden Fall bleibt uns Merseburg auf den Fersen, während sich Poppenbüttel aus dem Titelkampf verabschiedet hat und hinter den TuS Glane II auf den vierten Platz zurückgefallen ist. Der TuS Glane II konnte gegen den VfL Oker mit 8:5 gewinnen.

Mond

... und ein strahlender Vollmond

Für unsere Damen steht jetzt eine längere Punktspielpause an. Die nächsten Punktspiele sind am 28.2. in Rostock und am 1.3. in Kiel. Das nächste Heimspiel findet am Sonntag, den 8. März statt. Dann kommt der TSV Steinbergen nach Großburgwedel.

 

Fotoserien

1.Damen gegen Bolzum (SO, 11. Januar 2009)