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Heimspiel gegen Göttingen

Anne Sewöster - Neuzugang aus Melle - hat bereits bewiesen - dass sie im oberen Paarkreuz der 3-Tischtennis-Bundesliga punkten kann (Bild vergrößern)
Bild zur Meldung: Anne Sewöster - Neuzugang aus Melle - hat bereits bewiesen - dass sie im oberen Paarkreuz der 3-Tischtennis-Bundesliga punkten kann

Zwei Spiele am Wochenende für den TTK Großburgwedel sollen für Punkte sorgen

Heute am Samstag, 10.10.2020, um 14 Uhr spielt der TTKG zuhause in der Grundschulsporthalle in Großburgwedel gegen den ASC Göttingen. Es geht darum, endlich Punkte einzufahren, um den Saisonbeginn in der 3. Tischtennis Bundesliga nicht vollkommen zu vermasseln. Nach den Niederlagen gegen die starken Teams kommt nun der Liganeuling ASC Göttingen zu Gast. „Keine leichte Aufgabe, aber doch eine Möglichkeit, endlich zu punkten“, so der Team-Chef Michael Junker. Die Göttinger haben mit Monika Pietkiewicz (TTR 2056) zwar eine starke Nummer eins, aber der Rest der Mannschaft ist mit den Akteurinnen des TTK auf Augenhöhe. Sollte Burgwedels Spitzenspielerin Dijana Holokova nach ihren Anfangsniederlagen wieder zu alter Stärke finden sind durchaus Punkte drin. Anne Sewöster, der Neuzugang aus Melle, hat bereits beweisen, dass sie oben gewinnen kann, und Sofia Stefanska steht unten im Moment 3:3. Dazu gibt dieses Wochenende Sophie Krenzek aus Bad Pyrmont ihr Debüt.

Am Sonntag geht es dann zum zweiten Spiel des Wochenendes nach Kellinghusen, zum VfL. Die Kellinghusener stehen derzeit mit 4:0 Punkten auf Platz 3 in der Liga, haben ihre ersten beiden Spiele aber beide jeweils nur knapp mit 5:3 gewonnen. Sollte die Mannschaft vollständig antreten besteht für den TTK Großburgwedel keine Chance auf einen Sieg. Haben doch alle vier Spielerinnen über 2000 Punkte, selbst die Nummer vier hat noch 2012 TTR-Punkte. Aber: in den ersten beiden Partien ist von den vieren nur die Nummer drei, Katsiaryna Baravok (TTR 2012), überhaupt angetreten. „Sollte das gegen uns auch der Fall sein bleiben wir zwar Außenseiter, eine Chance auf ein Unentschieden ist aber drin“, so der Coach.